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Stipendium für namibische Schüler 

In Zusammenarbeit mit der namibischen Schule „Private School Swakopmund“ hat WHUSH ein Projekt initiiert, um die Chancengleichheit in der Bildung durch ein Stipendium zu fördern.

Dieses Stipendium soll zwei besonders begabten, aber finanziell benachteiligten Kindern aus örtlichen Schulen den Besuch der Privatschule Swakopmund (PSS) für die Dauer ihrer Schullaufbahn ermöglichen. PSS unterrichtet nach dem internationalen Cambridge Curriculum und bietet einen international anerkannten Schulabschluss, der unseren geförderten Schülern viele Türen öffnen wird, die ihnen sonst verschlossen bleiben. Wir sind derzeit auf der Suche nach Sponsoren für dieses Projekt und freuen uns auf Januar 2024, wenn die ersten mit unserem Stipendium geförderten Schüler an der PSS begrüßt werden können! Für jeden Schüler, für den WHUSH einen Paten findet, wird PSS im Gegenzug eine volle Patenschaft übernehmen, die von dieser Schule finanziert wird!

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Spenden an die Türkei & Syrien

Im Jahr 2023 sammelte WHUSH in Zusammenarbeit mit der Initiative „Diversity“ 2220 € für die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien.

Die Hilfe kam dem DRK zugute, sodass lokale Organisationen das Geld dort einsetzen können, wo es am meisten hilft und die größte Wirkung erzielt. 

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Spenden an die Ukraine

Im Jahr 2021 sammelte WHUSH in Zusammenarbeit mit der Initiative „Sensability“ 3268€ für die Caritas.

Die Hilfe kam Caritas-Initiativen zugute, die die humanitäre Lage in den Teilen der Ukraine verbessern, die sie am meisten benötigen.

Spenden an Indien

Im Jahr 2018 ermöglichte WHUSH 12 Kindern in Indien, ein Jahr lang ein reguläres Schulleben zu führen. Neben der Ausbildung erhielten die Kinder auch Unterkunft, Pflege und medizinische Unterstützung.

Einer dieser Schüler ist Shogan. Der Sechsjährige hat einen schwierigen familiären Hintergrund und sein Vater litt unter Alkoholismus. Mit der Finanzierung der Schulbildung machte Shogan nicht nur einen Schritt in Richtung eines besseren Morgen, sondern sein Vater ist seitdem nüchtern.

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Patenschaften für Flüchtlinge
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Seit Anfang letzten Jahres ist WHUSH wieder im Bereich der Flüchtlingshilfe tätig. Das Auxilio-Projekt wurde in Zusammenarbeit mit Herrn Ebeling, dem Koordinator der örtlichen Flüchtlingsarbeit in Vallendar und Umgebung, wiederbelebt.

WHUSH hat Partnerschaften von WHU-Mitgliedern mit Flüchtlingskindern im Grundschulalter initiiert. Ziel des Projekts ist es, die Integration der Familien zu erleichtern und die Kinder bei den Hausaufgaben und im Schulalltag zu unterstützen. Im Idealfall begleiten die beteiligten Studierenden ihre Partnerkinder während ihres Studiums an der WHU und bleiben auch danach in Kontakt mit ihnen. Insgesamt 20 solcher Partnerschaften sind bereits in den ersten Monaten entstanden. Bislang haben alle Beteiligten durchweg positive Rückmeldungen von Kindern und Eltern erhalten. Ein herzliches Dankeschön an alle Freiwilligen!

Spenden für Afghanistan 2.0

Im Jahr 2008 unterstützte ein neues WHUSH-Team das Frauenkrankenhaus mit 4 Krankenwagen. Dieser Aspekt der Kontaktpflege mit den in der Vergangenheit unterstützten Gemeinden ist uns wichtig.  

Die Krankenwagen wurden von der Boston Consulting Group und StudiVZ gespendet und kostenlose Zulassungen und Versicherungen für die Autos wurden vom TÜV gespendet. In einer gemeinsamen Anstrengung des Teams wurden die Krankenwagen von den Mitgliedern des WHUSH-Teams selbst nach Afghanistan gefahren.

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Spenden an Afghanistan

Für das allererste Projekt im Jahr 2005 ging das WHUSH-Team eine Partnerschaft mit der Rezai Foundation ein – gegründet vom afghanischen Gynäkologen Dr. Mahdi Rezai. Unter dem Namen seiner Stiftung baute er in Herat, Afghanistan, ein naturheilkundliches Frauenkrankenhaus auf.

Im Rahmen dieser Partnerschaft unterstützten die Studentinnen den Bau eines Frauenkrankenhauses mit dringend benötigten Materialien, die bis heute für den täglichen Betrieb verwendet werden. Unter den Spenden befanden sich medizinische Geräte, zehn Krankenhausbetten, vier Brutkästen für Frühgeborene und Sterilisationsgeräte sowie drei von der Firma Kühne und Nagel  gespendete Behälter.

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